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    Amphibien

    06
    Nov

    Erdkröte

    Die Erdkröte gehört zu den häufigsten Ampibien in Dortmund, wohl auch, weil sie durch ihre rege Wandertätigkeit im Frühjahr am meisten auffällt. Nach der Winterstarre machen sich die Tiere sobald es warm wird, auf ihre Wanderung zum Laichgewässer. Dabei queren sie Straßen und begeben sich somit in Lebensgefahr. Erdkröten legen Eierschnüre unter Wasser ab. Nach der Eiablage wandern die Tiere in ihren Landlebensraum (Wald, Waldrand, Heckensäume…) und verbringen hier den Rest des Sommers.

    Ordnung: Froschlurche (Anura)
    Unterordnung: Moderne Froschlurche (Neobatrachia)
    Familie: Kröten (Bufonidae)
    Gattung: Echte Kröten (Bufo)
    Art: Erdkröte (Bufo bufo – L. 1758)

    Lebensraum: Fast alle Lebensräume Mitteleuropas, von Meeresspiegelhöhe bis ins Hochgebirge, bei einer Bevorzugung von Wäldern (Laubwälder, Mischwälder).

    Laichgewässer: Vorwiegend größere stehende und tiefere Gewässer, z.B. Weiher, Teiche (einschließlich Fischteiche) und Seen.

    Laich: 3000 – 8000 schwarze Eier, in 2 – 4 Reihen angeordnet, finden sich in 3 – 5 m langen Laichschnüren, die Straff um vertikale Strukturen (Pflanzen, Äste) gewickelt werden.

    Nahrung: Vor allem Ameisen und Käfer, daneben Regenwürmer, Spinnen, Tausendfüßer und Landschnecken.

    06
    Nov

    Geburtshelferkröte

    Vor allem weit verbreitet im Berg- und Hügelland des Sauerlandes.

    Ordnung: Froschlurche (Anura)
    Unterordnung: Urtümliche Froschlurche (Archaeobatrachia)
    Familie: (Alytidae)
    Gattung: Geburtshelferkröten (Alytes)
    Art: (Gemeine) Geburtshelferkröte (Alytes obstetricans – Laurenti 1768)

    Lebensraum: Sonnige Wiesentäler, Steinbrüche und Steinhaufen, Sand-, Kies-, und Tongruben, Industriebrachen, Böschungen

    Gewässer: Von kleinen Tümpeln über Weiher und Teiche bis hin zu Seeufern sowie langsam durchflossenen Bachstauen. Auch in gemauerten Gewässern, z.B. Brunnen, Wasservorratsbehälter.

    Laich: Ein Weibchen gibt in einer Saison 2 – 4 kurze Laichschnüre mit jeweils 20 – 80 Eiern ab.

    Nahrung: Ameisen, Heuschrecken, Käfer, Wanzen, Schmetterlinge (Raupen), und andere Insekten, außerdem Regenwürmer, Nacktschnecken, Spinnen, Tausendfüßer.

    29
    Aug

    Kreuzkröte

    Die von Spanien bis Schweden vorkommende Kreuzkröte bevorzugt trockenwarme Gebiete mit  sandigen Böden,  vegetationsarme  Flächen,  sowie  vegetationsfreie Kleinstgewässer als Laichplätze.

    Ordnung: Froschlurche (Anura)
    Unterordnung: Moderne Froschlurche (Neobatrachia)
    Familie: Kröten (Bufonidae)
    Gattung: (Epidalea)
    Art: Kreuzkröte (Epidalea calamita – Laurenti 1768)

    Lebensraum: Trocken-warme Lebensräume mit spärlicher Vegetation und grabfähigem, sandigen oder kiesigen Untergrund, z.B. Dünen im Binnenland und an den Küsten, Sand- und Kiesgruben, Heidelandschaften, aber auch Gärten und Brachflächen (z.B. Industriebrachen) im Siedlungsgebiet.

    Laichgewässer: Flache, sonnenexponierte, vegetationslose oder -arme kleinere Stehgewässer, besonders auch Pfützen, die nicht selten schon im Frühjahr austrocknen.

    Laich: Meist 3000 – 4000 schwarze Eier, die in 1 – 2 Reihen angeordnet sind, finden sich jeweils in den 1 – 2 m langen locker abgelegten oder wenig gespannten Laichschnüren.

    Nahrung: Käfer, Ameisen und Fliegen sind die Hauptbeutetiergruppen, daneben wird eine Reihe anderer Gliederfüßer erbeutet. Jungtiere fressen besonders viele Milben.

    29
    Aug

    Grasfrosch

    Der „Lurch des Jahres 2018″ist in ganz Europa verbreitet.

    Ordnung: Froschlurche (Anura)
    Unterordnung: Moderne Froschlurche (Neobatrachia)
    Familie: Echte Frösche (Ranidae)
    Gattung: Echte Frösche (Rana)
    Art: Grasfrosch (Rana temporia – L. 1758)

    Lebensraum: Fast alle Lebensräume Mitteleuropas, von Meeresspiegelhöhe bis ins Hochgebirge, wobei kühle und schattige Bereiche bevorzugt werden.

    Laichgewässer: Die unterschiedlichsten stehenden und langsam fließenden Gewässer, von kleinen Pfützen und schmalen Gräben bis zu Verlandungsbereichen größerer Seen und Teiche, auch in Garten- und Schulteichen.

    Laich: Etwa 700 – 4500 oberseits braun-schwarze Eier in einem Ballen setzt das Weibchen auf unbewachsenem Gewässergrund oder auf untergetauchten Pflanzen meist in seichtem Uferbereich ab.

    Nahrung: Käfer, Heuschrecken, Spinnen, Asseln, Schnecken und viele andere Kleintiere; die Larven leben vor allem von Algen, nehmen dann aber auch tierische Nahrung zu sich, z.B. Urtierchen sowie absterbendes tierisches und pflanzliches Material.

    29
    Aug

    Wasserfrosch - Komplex

    Der taxonomische Komplex bestehend aus dem Seefrosch (Pelophylax ridibundus), dem Kleinen Wasserfrosch (Pelophylax lessonae) und dem Teichfrosch (Pelophylax „esculentus“) beschreibt keine biologischen Arten im klassischen Sinn. Der Teichfrosch ist ein Hybrid aus Seefrosch und  Kleinem Wasserfrosch, kann sich jedoch trotzdem mit beiden anderen Arten fortpflanzen.

    Grafik von Darekk2, veröffentlicht unter CC BY-SA 4.0

     

    Ordnung: Froschlurche (Anura)
    Unterordnung: Moderne Froschlurche (Neobatrachia)
    Familie: Echte Frösche (Ranidae)
    Gattung: Wasserfrosch-Komplex (Pelophylax)

     

    Art: Seefrosch (Pelophylax ridibundus – Pallas 1771)

    Lebensraum: Offene Landschafte, vor allem Flussauen und Marschen mit weitläufigen Grünlandgebieten.

    Laichgewässer: Größere und tiefere, sonnige, pflanzenreiche Stehgewässer, z.B. Altarme und Altwässer in Flussauen, Flussausbuchtungen,  Kanäle mit ausgebauten Ufern sowie breite Gräben, Weiher und Seen, daneben in größeren Abgrabungsgewässern.

    Laich: Vom Weibchen werden in einer Saison 1000 – 12000(ausnahmsweise mehr) Eier in kleineren Klumpen an Wasserpflanzen abgelegt.

    Nahrung: Neben zahlreichen wirbellosen Tieren werden auch kleinere Wirbeltiere erbeutet, z.B.  Fische Molche, Frösche (auch der eigenen Art) und Mäuse.

     

    Art: Kleiner Wasserfrosch (Pelophylax lessonae – Camerano 1882)

    Lebensraum: Wiesen und Weiden, aufgelockerte Wälder, z.B. Erlenbrüche, Hochmoorrandbereiche, Stromauen. Vorwiegend im Tief- und Hügelland.

    Laichgewässer: Kleinere und mittelgroße stehende Gewässer, sowie langsam fließende Wiesengräben, neben Feld-, Wald- und Wiesen- sowie Auengewässern und Fischteichen auch saure Heideweiher und Moorrand-Gewässer.

    Laich: Vom Weibchen werden pro Saison zwischen 400 – 4500 Eier in mehreren kleinen Ballen an Pflanzen angeheftet. Eier mit einem Durchmesser von 1,5 – 2 mm und oberseits hell-bräunlich, unterseits weißlich.

    Nahrung: Breites Spektrum an Insekten (vor allem Käfer, Zweiflügler, Zikaden, aber auch Libellen), Spinnen, Würmer und Schnecken, kleiner Wirbeltiere (auch kleinere Artgenossen).

     

    Art: Teichfrosch (Pelophylax „esculentus“ – L. 1758) (P. ridibundus x P. lessonae)

    Lebensraum: Sehr breites Spektrum an unterschiedlichsten Lebensräumen (siehe Seefrosch und Kleiner Wasserfrosch), auch im Siedlungsbereich.

    Laichgewässer: Von kleinsten bis großen Stehgewässern sowie in langsam fließenden Bächen und Flüssen. Auch in künstlichen Gewässern, z.B. Garten-, Schul-, Stadtparkteiche, Schwimmbassins, Betonbecken unterschiedlicher Nutzung. Gelegentlich auch im Brackwasser.

    Laich: Je Weibchen werden in einer Saison zwischen  3000 – 8000 oberseits hellbraune, unterseits weißliche Eier in mehreren kleinen Ballen an Wasserpflanzen abgelegt. Durchmesser der Eier 0,9 – 2,5 mm.

    Nahrung: Ähnlich wie ein Kleiner Wasserfrosch. Die Larven fressen sowohl pflanzliches Material als auch kleine Tiere sowie Froschlaich.

    29
    Aug

    Bergmolch

    Der „Lurch des Jahres 2019“ ist vorm allem in Mitteleuropa in gewässerreichen Wäldern und bergigen Landschaften von den Westalpen bis in die Karpaten unterwegs.

    Ordnung: Schwanzlurche (Caudata)
    Überfamilie: Schalamanderverwandte (Salmandroidea)
    Familie: Echte Salamander (Salamandridae)
    Unterfamilie: (Pleurodelinae)
    Gattung: (Ichthyosaura)
    Art: Bergmolch (Ichthyosaura alpestris – Laurenti 1768)

    Lebensraum: Sehr breites Spektrum an Lebensräumen, in Wäldern genauso wie in halb offenen Landschaften, z.B. in mit Hecken durchsetzten Grünlandgebieten. Im Tief-, Hügel-, und Bergland sowie im Hochgebirge, auch oberhalb der Waldgrenze.

    Laichgewässer: Von Pfützen, wassergefüllten Wagenspuren, sowie Wildschwein- und Rothirschsuhlen über Weiher und und Teiche bis zu Seen werden alle Stehgewässertypen besiedelt, außerdem langsam fließende Gräben. Diese können im Voll- oder Halbschatten  oder sonnenexponiert liegen, pflanzenfrei oder dicht verkrautet sein.

    Eier: Ein Weibchen legt je Saison 70 – 390 Eier ab, die einzeln in Unterwasserpflanzen eingewickelt oder an Falllaub, Äste, oder Steine geheftet werden. Eier beigebraun und oberseits etwas dunkler als die des Teichmolchs.

    Nahrung: Wasserinsekten und deren Larven (vor allem Mücken), Eintags- und Köcherfliegen, kleinere Krebse (Bachflohkrebse, Wasserflöhe), Wasserschnecken, Eier und Larven von Fröschen sowie ins Wasser gefallene Raupen, Käfer, u.a..

    29
    Aug

    Teichmolch

    Die häufigste Art von Molchen in Deutschland.

    Ordnung: Schwanzlurche (Caudata)
    Überfamilie: Echte Salamander (Salamandridae)
    Familie: Echte Salamander (Salamandridae)
    Unterfamilie: (Pleurodelinae)
    Gattung: (Lissotriton)
    Art: Teichmolch (Lissotriton vulgaris – L. 1758)

    Lebensraum: Große Bandbreite unterschiedlichster Lebensräume, besonders in offeneren Landschaften der Tiefländer und unteren Mittelgebirgslagen. In Ortschaften die häufigste Molchart, wo Gärten, Parks, Friedhöfe besiedelt werden.

    Laichgewässer: Stehende und langsam fließende, vor allem kleinere, sonnenexponierte Gewässer: Tümpel, Teiche, Weiher, Seeuferbereiche. Auch in sauren Hochmoorgewässern und Brackwasser an den Küsten.

    Eier: Die Weibchen legen meist 100 – 300 oberseits bräunliche, unterseits helle Eier einzeln an untergetauchten Blättchen von Wasser- und Sumpfpflanzen.

    Nahrung: Larven und im Wasser lebende Molche fressen bevorzugt Kleinkrebse, letztere aber auch verschieden Insektenlarven und Würmer. Landlebende Molche erbeuten Insekten, kleine Schnecken und Regenwürmer.

    29
    Aug

    Fadenmolch.

    Der in Westdeutschland, Frankreich, Schweiz, Nordspanien und England vorkommende Fadenmolch ist oft mit dem Bergmolch vergesellschaftet.

    Ordnung: Schwanzlurche (Caudata)
    Überfamilie: Schalamanderverwandte (Salmandroidea)
    Familie: Echte Salamander (Salamandridae)
    Unterfamilie: (Pleurodelinae)
    Gattung: (Lissotriton)
    Art: Fadenmolch (Lissotriton helveticus – Razoumowsky 1789)

    Lebensraum: Laub- und Mischwälder Mittel- und Westeuropas. Regional, z.B. im Tiefland Nordwestdeutschlands und den östlichen Niederlanden, auch in offenen, Baumarmen Landschaften.

    Laichgewässer: Stehende und langsam fließende, im Wald oder Waldnähe liegende Gewässer unterschiedlichster Größe: von wassergefüllten Wagenspuren über Suhlen, Quelltöpfen und quellnahen Bachläufen, kleineren und größeren Weihern sowie Teichen bis zu Seeuferbereichen und Talsperren.

    Eier: Die Weibchen legen etwa 300 – 500 Eier in Einer Saison einzeln an Wasserpflanzen ab.

    Nahrung: Die Larven erbeuten vor allem Kleinkrebse und kleine Wasserinsekten und deren Larven. Die Erwachsenen im Gewässer leben von einer großen Zahl an Tiergruppen (u.a. Kleinkrebse, Würmer, Wasserinsekten und deren Larven, z.B. Mückenlarven)

    24
    Aug

    Ordnung: Schwanzlurche (Caudata)
    Überfamilie: Schalamanderverwandte (Salmandroidea)
    Familie: Echte Salamander (Salamandridae)
    Unterfamilie: (Pleurodelinae)
    Gattung: (Triturus)
    Art: (Nördlicher) Kammmolch (Triturus cristatus – Laurenti 1768)

    Lebensraum: Breites Spektrum an Lebensräumen, gern in der halb offenen,aufgelockerten Landschaft des Tief- und Hügellandes mit einer Mischung aus Gehölzstrukturen (Hecken, Waldflächen) Grünland und Ackerflächen. Auch in Abgrabungsflächen (Kiesgruben etc.).

    Laichgewässer: Vor allem mittelgroße und größere sowie tiefere (mehr als 0,5 m) Gewässer wie Teiche, Weiher und Altwässer. Eine gut Entwickelte Unterwasservegetation sowie zumindest teilweise Besonnung sind förderlich.

    Eier: Etwa 200 weißlich-cremefarbene (manchmal grünlich schimmernde) Eier werden je Saison von Einem Weibchen einzeln an Wasserpflanzen geheftet.

    Nahrung: Im Gewässer fressen die Erwachsenen Wasserschnecken, kleinere Krebse, Insekten und deren Larven, Würmer, Egel sowie Kaulquappen von Fröschen und Kröten, gelegentlich sogar ausgewachsene Teichmolche. An Land werden Regenwürmer , Landschnecken und Insekten erbeutet. Die Larven leben vor allem von Kleinkrebsen.

    24
    Aug

    Feuersalamander

    Der Feuersalamander leidet zur Zeit unter dem Bsal-Pilz (Batrachochytrium salamandrivorans), bekannt als Salamanderpest die sich zur Zeit in Deutschland und Europa immer weiter ausbreitet.

    Ordnung: Schwanzlurche (Caudata)
    Überfamilie: Schalamanderverwandte (Salmandroidea)
    Familie: Echte Salamander (Salamandridae)
    Unterfamilie: (Salamandrinae)
    Gattung: Eigentliche Salamander (Salamandra)
    Art: Feuersalamander (Salamandra salamandra – L. 1758)

    Lebensraum: Feuchte Laubmischwälder, besonders Buchenwälder.

    Laichgewässer: Kleine fischfreie Quellbäche, Quelltümpel, wassergefüllte Wagenspuren auf Forstwegen.

    Larven: Die ca. 2 bis 6 cm langen Larven (erkenntlich an den hellen Flecken auf den dunklen Beinansätzen) können von April bis September, in Sonderfällen auch im Winter, in diesen Gewässern beobachtet werden. Meist werden 20 – 30, in Einzelfällen bis 70  Larven und mehr von einem Weibchen abgesetzt.

    Nahrung: Vor allem Schnecken, Spinnentiere, Tausendfüßer und Käfer, auch Regenwürmer. Die Larven leben vor allem von kleineren Krebstieren (in Fließgewässern Bachflohkrebse, in stehenden Gewässern Ruderfußkrebse und Wasserflöhe).

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